Ticket Standseilbahn Harder Kulm ab Interlaken Ost
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Der Harder Kulm ist der Hausberg von Interlaken im Berner Oberland.
Er gehört zu den Emmentaler Alpen und liegt auf 1322 m ü. M. Zwischen dem Brienzer See links und dem Thuner See rechts geht der Blick in die Jungfrauregion mit Mönch, Eiger und Jungfrau.
Am Harder Kulm kannst du in erster Linie wandern, die Aussicht geniessen und grillen. Viele Besucher geniessen ein Essen im Restaurant am Kulm und kombinieren dies mit der Aussicht vom Zwei-Seen-Steg.
Der Harder Kulm befindet sich im Gemeindegebiet von Unterseen. Der Kulm wird von der Talstation in Interlaken in acht Minuten Fahrzeit mit der Harderbahn erreicht. Vom Bahnhof Interlaken Ost aus ist der Bahnhof der Harderbahn in zehn Minuten Fussweg über die Aare problemlos zu finden.
Die Harderbahn ist eine Standseilbahn, die im Jahr 1908 eingeweiht wurde. Sie besitzt die Besonderheit, dass sie nicht in einem direkten Weg nach oben fährt. Sie nimmt einen halbkreisförmigen Bogen am Berg und durchquert einen Tunnel.
Die Harderbahn fährt ab Mitte April bis Ende November.
Daten zur Bahnfahrt:
Die Bahn fährt zwischen April und November. Der Fahrplan ist während dieser Zeit nicht einheitlich. Zwischen ca. 8 Uhr morgens und etwa 21 Uhr abends fährt die Harderbahn halbstündlich. Die Nachtfahrten entfallen ab Ende Oktober. Ab diesem Zeitpunkt pendelt die Bahn bis Ende November zwischen etwa 10 Uhr morgens und ca. 17 Uhr abends.
Zuletzt wurden die Wagen der Bahn im Jahr 2008 ersetzt. Während der Fahrt sind die Gipfel der Viertausender Eiger, Mönch und Jungfrau zu sehen. Auch der tiefblaue Thunersee und der türkisfarbene Brienzersee werden bereits auf der Bergfahrt sichtbar.
Fahrten mit der Harderbahn sind einzeln als Wanderticke und in Kombination mit der Rückfahrt buchbar.
Swiss Activities Angebot:
Mit dem Berner Oberland Pass bist du flexibel an 3 bis 10 fortlaufenden Tagen im Berner Oberland unterwegs. Dieser gilt auch für die Harderbahn.
Das beliebteste Ausflugsziel am Harder Kulm ist die Aussichtsplattform, auch Zwei-Seen-Steg genannt. Weit unter dem Kulm ist das Hardermannli als Gesicht mitten im Felsen erkennbar.
Diese Ausflugsziele gibt es am Berg:
Die Aussichtsplattform des Harder Kulm ist ein beliebtes Ausflugsziel und von Interlaken aus schnell zu erreichen. Der Zwei-Seen-Steg ragt spitz zulaufend in die Richtung der Berge und Seen. Er eignet sich durch seine Form zum Fotografieren in drei Richtungen.
Der Brienzersee liegt auf der linken Seite, der Blick geht bis nach Giessbach mit den Wasserfällen im Westen hinter dem See. Nach Osten hin sind Iseltwald und die Gegend bis hin zur Schynigen Platte erkennbar. Weiter im Hintergrund sind die Berge Roteflue (2296 m ü. M.) und Loucherhorn (2230 m ü. M.) zu sehen, dahinter die höheren Berge Wildgärst (2891 m ü. M.), Schwarzhorn (2928 m ü. M.), Faulhorn (2681 m ü. M.) und Reeti (2757 m ü. M.).
Der Thunersee ist rechts zu sehen, die Berge Niesen (2362 m ü. M.) und Drunengalm (2408 m ü. M.) liegen gut sichtbar dahinter. Von der Aussichtsplattform aus sind die Ausflugsschiffe beobachtbar, die über die beiden Seen fahren.
Interlaken mit der Höhematte und dem Fluss Aare liegt zwischen beiden Seen und im Hintergrund ist die Gebirgskette der Viertausender sichtbar. Eiger, Jungfrau und Mönch sind als Dreiergespann gut von der Aussichtsplattform aus erkennbar, die weit über den Anhang hinausragt. In den Boden der Plattform wurde eine gläserne Platte eingearbeitet, die den Blick nach unten auf einen dichten Wald freigibt. Über den dreieckigen Ausschnitt sind der dichte Wald, Felder und Wiesen zu sehen.
Das Hardermannli ist ein Felsengesicht im Harder, dem Hausberg von Interlaken. Es befindet sich mitten im Harderwald und unterhalb des Aussichtspunkts Falkenfluh. Über dieses Gesicht mit Nase, Augen, Mund und Schnurrbart gibt es verschiedene Mythen und Überlieferungen.
Der Mönch soll einem jungen Mädchen am Harder nachgestellt haben, das sich aus purer Verzweiflung den Berg hinunterstürzte. Die Strafe Gottes sei es gewesen, dass der Mönch nun auf ewige Zeiten auf diese Stelle seines Verbrechens herabschauen müsse.
Leonhardus, der Harder genannt worden sei, soll ein grausamer, auf den eigenen Vorteil bedachter Mensch gewesen sein. Er habe sich in eines Fischers Tochter verliebt und habe sie sich hörig machen wollen. Als sie schwanger wurde, habe sie Gift geschluckt und dem Vater gebeichtet. Der wütende Vater soll dem Harder den Schädel mit einem Beil gespalten haben. Im selben Moment habe es Blitze und Donnergrollen gegeben und Steine seien vom Berg gefallen. Anschliessend sei das Gesicht des Harders im Felsen sichtbar geworden. Es diene für die Bevölkerung des Bödelis als Mahnmal der schandhaften Taten des Abts.
Er soll gegenüber den Waldbewohnern, vor allem den Zwergen, nicht nett gewesen sein. Als er schlief, hätten sich die Zwerge aufgemacht und ihm den Kopf abgeschnitten. Zum Zeichen ihres Sieges hätten sie diesen dann im Felsen aufgehängt.
Ein Besuch des Alpenwildparks kann mit einer Wanderung oder Bahnfahrt zum oder vom Harder Kulm verbunden werden. Er liegt etwa 200 Meter von der Talstation der Harderbahn entfernt und wird über den leicht ansteigenden Weg links der Bahnstation erreicht.
Im Wildpark sind mehrere Gehege mit Steinböcken zu sehen, die in der Region (vor allem am Augstmatthorn) inzwischen wieder häufig vorkommen. Der Steinbock war in der Schweiz bereits im 19. Jahrhundert ausgerottet und wurde im 1914 eröffneten Alpenwildpark gezüchtet und wieder ausgesiedelt. Die Gehege sind mit massiven Holzhäusern und grossen Steinhaufen und Stein-Platten ausgestattet, die Wege gepflastert und sauber.
Eine Murmeltierkolonie ist ebenfalls im Wildpark ansässig. Der Alpenwildpark ist täglich geöffnet und frei zugänglich. Der Eintritt ist frei, Spenden werden gern angenommen.
Der Aussichtspunkt Hohbüel Pavillon befindet sich wenige Meter oberhalb. Neben dem Pavillon ist eine Grillstelle vorhanden, die von Wanderern genutzt werden kann. Etwa 50 Meter weiter im Wald ist ein zweiter Grillplatz, der zusätzlich mit Holzbänken ausgestattet ist. Die Aussicht geht von beiden Grillstellen über das Bödeli zwischen Brienzersee und Thunersee.
Am Harder Kulm ist Saison von Mitte April bis Ende November. Ausserhalb dieser Zeit fährt die Harderkulmbahn nicht.
Die beliebtesten Aktivitäten im Sommer sind Wanderungen.
Sicherheit am Harder Kulm: Das Gestein des Berges ist „übergekippt“. Dies bedeutet, dass die jüngeren Schichten des Gesteins oberhalb der älteren Schichten liegen. Es handelt sich überwiegend um Kreidesedimente, die zu starken Steinschlägen neigen. Besonders in Zeiten der Schneeschmelze oder nach langen Regenfällen ist Vorsicht geboten. Steinschlagnetze, aufgeschüttete Schutzdämme und ein Frühwarndienst sorgen für Sicherheit.
Als Wanderziel ist der Harder Kulm ab Interlaken in zweieinhalb Stunden erreichbar und nach einer Stärkung mit Aussicht ist die bequeme Rückfahrt mit der Harderbahn gesichert. Umgekehrt kann auch mit der Bahn nach oben gefahren und herab gelaufen werden. Die Wanderung verkürzt sich somit auf zwei Stunden und ist sehr leicht zu bewältigen, da es nur abwärts geht. Kurz vor der Talstation kann ein Abstecher zum Alpenwildpark eingeplant werden.
Wanderungen vom Kulm auf umliegende Ausflugsziele oder über den Harder Grat sind von April bis Oktober möglich. Das Panoramarestaurant am Harder Kulm ist in dieser Zeit immer dann geöffnet, wenn die Betriebszeiten der Harderbahn gelten.
Wanderungen zu Ausflugszielen, die vom Harder Kulm starten, beginnen entweder mit der Fahrt nach oben (auch um Kräfte zu sparen) oder beziehen die Wanderung zum Kulm mit ein.
Der zu den Emmentaler Alpen gehörende Harder Kulm liegt auf 1.321 Metern Höhe. Eine Wanderung mittlerer Schwierigkeit bringt Besucher in etwa 2,5 Stunden zu Fuss zum Harder Kulm. Der Weg führt vom Bahnhof Interlaken Ost an der Aare entlang zunächst zur Talstation der Harderbahn. Von hier aus geht der Weg in etlichen Kehren, die teilweise sehr steil sind, nach oben. Durch den Bleikiwald wird zunächst die Falkenfluh erreicht.
Die Falkenfluh ist ein Aussichtspunkt oberhalb der Stirn des Hardermannlis. Unterhalb des Geländers fällt der Fels direkt senkrecht nach unten und gibt einen Ausblick auf Interlaken und die Gipfelkette der Viertausender mit Eiger, Jungfrau und Mönch im Süden frei. Zwischen Briener- und Thunersee liegt das Bödeli.
Der weitere Bergweg ist gut ausgebaut und erlaubt einen angenehmen Aufstieg über eine weite Bergwiese. Hier reicht der Blick über den Thunersee bis zum Berg Niesen. An der Aussichtsterrasse des Bergrestaurants vorbei führt der breite Weg zur Bergstation der Harderbahn.
Der Weg ist ausgeschildert und sollte aus Sicherheitsgründen nicht verlassen werden. Das Wanderticket der Harderkulmbahn erlaubt die Fahrt nach unten zu einem vergünstigten Preis.
Ein mittelschwerer Wanderweg führt von Interlaken Ost über den Pavillon Hohbüel zum Harder Kulm.
Der Weg beginnt links der Talstation der Harderbahn und führt über einige Serpentinen hinauf. Auf einer kleinen Strasse führt der Weg weiter zum Pavillon Hohbüel am Ende der Strasse. Der Pavillon Hohbüel ist eine Aussichtsplattform. In entgegengesetzter Richtung geht der Weg weiter.
Er steigt allmählich an und führt am Hang entlang in Richtung Goldswil. Nach etwa zweihundert Metern kreuzt die Harderbahn den Wanderweg und kurz darauf die Naturstrasse. Kurz vor Goldswil geht es ab einer Lichtung auf einer befestigten Strasse weiter bis Goldswil.
Mit Blick auf das Burgseewli rechter Hand, dreht der weitere Weg nach links von der Strasse ab in den Wald. Nun verläuft er in entgegengesetzter Richtung zurück, geht nach dem Lärchenhain „Obere Bleiki“ schräg nach oben und erneut unter der Bahn hindurch.
Der Rastplatz auf 1113 m Höhe oberhalb des Hardermannli ist erreicht. Bis zum Bergrestaurant sind es nun noch ca. zwanzig Minuten Fussweg.
Auf dem Harder Kulm gibt es mehrere Rundwege, die leicht zu bewältigen sind. Voraussetzung sind Bergschuhe mit griffiger Sohle. Bergstöcke erleichtern die Wanderung.
Ein offizieller Rundwanderweg beginnt auf 1321 Metern Höhe am Panoramarestaurant. Er beginnt als breiter und steiniger Bergweg mit Steigung bis zum Hardergrat. Die Aussicht reicht vom Brienzersee über das Bödeli zwischen den Seen bis zum Thunersee. Die Gipfelgruppe von Eiger, Mönch und Jungfrau ist gut erkennbar.
Der Abstieg erfolgt auf einem schmalen Pfad gemächlich bis zum Wanniwald und auf dem weiteren Weg bis zum Elfenweg. Anschliessend geht es zurück zum Harder Kulm. Der Rundweg informiert unterwegs über kuriose Begebenheiten und unheimlichen Vorfällen am Weg. Der Rundgang ist zwischen April und Oktober begehbar. Er wird in der Panoramakarte der Jungfraubahnen als Wanderung 76 geführt.
Ein weiterer Rundweg über etwa 2,3 Kilometer Länge führt durch den Luegiwald zu einem Aussichtspunkt auf 1437 m ü. M. Der Weg beginnt zwischen der Bergstation der Harderbahn und dem Restaurant. Er dauert etwa eine Stunde und 40 Minuten und überwindet 182 hm Anstieg.
Diese anspruchsvolle Tour beginnt am Harder Kulm an der Bergstation der Harderbahn in Richtung Nordosten. Für ungeübte Berggeher ist eine geführte Wanderung anzuraten. Der Weg führt durch den Nadelwald und steigt stetig an. An einer Alpwiese ist die Aussicht auf Interlaken und die beiden Seen vor der Bergkulisse möglich.
Die weitere Trekkingtour über den Hardergrat führt weiter durch den Wald und anschliessend über den zunächst angenehm zu gehenden Grat. Ein steiler Anstieg geht in Richtung des 2.085 Meter hohen Berges Suggiture. Der Weg über den Grat ist teilweise sehr steil und es kann hier auf dem Wanderweg der nördlichen Grasflanke aufwärts gegangen werden.
Weiter oben angekommen, ist ein beeindruckender Blick auf den Brienzersee und die gesamte Bergwelt möglich. Das nächste Ziel ist der 2137 m hohe Berg Augstmatthorn. Auf dieser Strecke sind häufig Steinböcke zu beobachten. Der Abstieg erfolgt nach Nordwesten zur Lombachalp.
Am Harder Kulm gibt es regelmässige kulinarische Angebote. Events werden unregelmässig veranstaltet. Dazu gehören beispielsweise Folkloreabende mit Alphornbläsern und Akkordeon am Zwei-Seen-Steg. Drei Veranstaltungsräume im Restaurant sind für familiäre oder betriebliche Feiern nutzbar.
Vom 07.06. bis 18.07.2021 wird im Restaurant das Harder Kulm bei Nacht angeboten. Späte Talfahrten der Bergbahn (bis 21:40 Uhr) begünstigen ein langes Abenderlebnis am Kulm.
Neben der Berg- und Talfahrt sind Apéro und Abendessen (exkl. Getränke) im Panorama-Restaurant Harder Kulm enthalten. Die Bergfahrt ist frühestens 17:40 Uhr mit dem Kombiticket möglich.
In der Zeit vom 07.06. bis 28.11.2021 können Kombitickets zum Lunch auf dem Kulm genutzt werden. Enthalten sind ebenfalls Berg- und Talfahrt sowie das Tagesmenü 1 inkl. Tagessuppe (ohne Getränke).
In der Zeit von Juni bis Oktober 2021 wird im Restaurant ein Sunntig-Zmorge angeboten. Dafür fahren die ersten Bahnen bereits um 08:10 Uhr. Letzte Bergfahrt zum Zmorge ist 10:10 Uhr. Das Frühstücksbuffet ist 8:30 bis 11:00 Uhr geöffnet.
Das Panorama-Restaurant auf dem Harder Kulm ist mit einem roten Ziegeldach und einem passenden spitzen Türmchen versehen.
Das Restaurant verfügt über eine grosse Sonnenterrasse, die einen ähnlichen Blick bietet wie die Aussichtsplattform.
Das Restaurant hat:
Der Neubau ist mit Präsentationstechnik ausgestattet und kann exklusiv gemietet werden.
Erreicht wird das Restaurant über die Harderbahn, zu Fuss oder mit dem Auto. Das Restaurant ist während der Bahnbetriebszeiten geöffnet.
Die warme Küche besteht vorwiegend aus Schweizer und italienischen Gerichten. Eine Attraktion ist das im Restaurant angebotene Cordon Bleu mit 650 g Gewicht. Burger und Kindermenüs gibt es ebenfalls.
Gruppen ab 15 Personen erhalten Speisen auf Vorbestellung. Gruppenmenüs und Gruppen-Genussmenüs sind in gesonderten Speisekarten vorhanden.
Der Harder Kulm erreicht 1322 m ü. M. und unterscheidet sich über das Jahr gesehen kaum vom Klima in Interlaken. Die angenehmen Temperaturen beginnen mit der Abnahme der Wolkendichte im April/Mai und enden etwa im Oktober. Das ist auch der Zeitraum, in welchem die Harderbahn und das Restaurant am Kulm geöffnet sind.
Im Sommer erreichen die wärmsten Temperaturen etwa 24 °C, die kühlsten liegen nachts bei 14°C. Sehr kalt (0-7°C) werden die Nächte hier von Dezember bis Mitte Februar. In den Monaten Januar und Februar musst du mit hoher Niederschlagswahrscheinlichkeit rechnen, im Sommer ist sie eher gering.
Der Harder Kulm befindet sich oberhalb von Interlaken. Interlaken liegt im bergigen Berner Oberland in der Zentralschweiz und ist von allen Richtungen mit Bahn und Auto gut zu erreichen.
Mit dem Auto kommt man ab Luzern über die Autobahn A8 nach Interlaken in etwa einer Stunde. Von Genf aus dauert die kürzeste Anreise über die Autobahn A1 etwa 2,5 Stunden. Ab Bern führt die Strecke über die Autobahn A6 in etwa fünfzig Minuten nach Interlaken.